The Beauty of Encounter

The Beauty of
Encounter

Media Art as Living Presence

15.06.2022 - 17.07.2022

Special Event
3rd July - 360° FullDome Day

Über Museum Schloss Fechenbach

Das Museum Schloss Fechenbach wurde 2007 in Dieburg eröffnet. Historischer Schwerpunkt des Hauses ist die Römerzeit in und um Dieburg. Mit der Vergrößerung der Ausstellungsfläche wurden neue Abteilungen eröffnet und das Angebot von der Steinzeit bis hin zur Neuzeit erweitert. Die zum Teil multimediale Ausstattung lässt Geschichte lebendig werden. Das Museum Schloss Fechenbach bietet ein umfangreiches museumspädagogisches Programm mit regelmäßigen Veranstaltungen.

About Museum Schloss Fechenbach

The Museum Schloss Fechenbach was opened in Dieburg in 2007. The historical focus of the museum is the Roman period in and around Dieburg. With the enlargement of the exhibition space, new departments were opened and the range of exhibits was expanded from the Stone Age to modern times. The partly multimedia equipment makes history come alive. The Museum Schloss Fechenbach offers an extensive museum educational program with regular events.

Die Ausstellung

Seit 2014 wird jährlich im Museum Schloss Fechenbach in Kooperation mit den Studierenden von Prof. Sabine Breitsameter sowie dem Dozenten Klaus Schüller (beide Mediencampus Dieburg) eine internationale Medienkunstausstellung gezeigt. Bei der aktuellen Schau Von der Schönheit der Begegnung. Medienkunst als lebendige Gegenwart handelt es sich um die achte Zusammenarbeit. Seit 2016 setzen maßgeblich die Studierenden des Masterstudiengangs International Media Cultural Work (IMC) die Ausstellung um.

The Exhibition

Since 2014, an international media art exhibition has been shown annually at Museum Schloss Fechenbach in cooperation with the students of Prof. Sabine Breitsameter as well as lecturer Klaus Schüller (both Media Campus Dieburg). The current show Von der Schönheit der Begegnung. Media Art as a Living Present is the eighth collaboration. Since 2016, students from the International Media Cultural Work (IMC) master’s program have been instrumental in realizing the exhibition.